Die technische Entwicklung der Fahrräder in den letzten 10 Jahren führte zu immer teureren und hochwertigen Komponenten sowie der Etablierung des Elektromotors als „Rückenwind in Steigungen“. Der bisherige Anhänger des RhönRadBusses entsprach daher nicht mehr den heutigen Anforderungen der Rad fahrenden Nutzer. Deshalb wurde auch der Radanhänger des RhönRadBusses modernisiert und an die Anforderung unserer Kunden angepasst.
Im Vergleich zu den früheren Jahren geht beim Anhänger das Beladen nun schneller und bequemer, da die Fahrräder nicht mehr aufgehängt sondern stehend transportiert werden. Fahrräder werden nunmehr ausschließlich von der rechten Seite aus aufgeladen und stehen quer sicher zwischen extra gepolsterten Stangen. Der RhönRadBus ist somit auch für die heutige Zeit mit immer hochwertigeren Fahrrädern gerüstet. Einen Wermutstropfen gibt es jedoch: auf der gleichen Fläche wie bisher können nur noch 16 Fahrräder mitgenommen werden. Aus diesem Grund werden keine Anmeldungen von Fahrradgruppen mehr entgegengenommen.
Auch weiterhin gilt, man erreicht mit dem RhönRadBus vom Bahnhof Fulda aus die wichtigsten Einstiegspunkte des Milseburgradweges in Götzenhof und Hilders. Dank der guten Anschlüsse an die Rhönbahn (Fulda - Gersfeld), den Hochrhönbus (Bad Neustadt - Kreuzberg - Bischofsheim - Gersfeld) in Gersfeld sowie weiterer Zuganschlüsse in Fulda stehen für Sonn- und Feiertagsausflüge viele Möglichkeiten offen.
Weitere Buslinien runden das Angebot ab:
Alle Buslinien in der hessischen Rhön bieten am Wochenende in Hilders und Hofbieber gute Umsteigemöglichkeiten untereinander. So sind beispielsweise Fahrten zwischen den Ausflugszielen in Tann und der Wasserkuppe mit einem Umstieg in Hilders kein Problem.
